Reiner Matthias Wagner
Mediator, Rechtsanwalt, Steuerberater

• FRAGEN
  REGELN
  PRINZIPIEN
  • VERTEILUNG

    • MATERIE
      WAS IST?
      FÜR WEN?
      WICHTIG?
      RICHTIG?

      • PRIVAT
      • BERUF / UNTERNEHMEN

      IMMATERIELLES
      1: PLÄNE
      2. IDEEN
      3. PROJEKTE
      4. ERFOLGSREZEPTE
      5. VERANTWORTUNG
      6: AUFGABEN
      7. PFLICHTEN

      • WAS KANN WER
        WEITERFÜHREN
        • WELCHE GEBE ICH WEITER
        • WELCHE NEHME ICH BESSER MIT

• KLARE AUSSAGEN erleichtern allen Beteiligten die Situation
• KONTROLLE kann eingerichtet werden
  • ALS ENTLASTUNG BEI DROHENDEM
    INTERESSENKONFLIKT FÜR BEVOLLMÄCHTIGTE , sie sollte dann aber auch entsprechend erklärt werden.
• HIERARCHIEN REGELN
  UND ERKLÄREN
  • ERBEN KÖNNEN VOLLMACHTEN FÜR VERWALTUNG AUFHEBEN ,
    /wenn dies vermieden werden soll, kann für die gewünschte Dauer Testamentsvollstreckung angeordnet werden.

• WAS KANN ICH NICHT REGELN
• WAS KANN ICH REGELN
• WER TRÄGT DIE VERANTWORTUNG
• WER TRÄGT DIE FOLGEN
• WAS MUSS ICH KLÄREN
• WAS MUSS ICH ERKLÄREN
• WER KÖNNTE
  • WELCHE VERANTWORTUNG TRAGEN
  • WAS ENTSCHEIDEN
  • WAS KONTROLLIEREN
• WIE LANGE IST WELCHE REGELUNG SINNVOLL ?
  FÜR WELCHE ZEITRÄUME UND LEBENSALTER
  • BEI REGELN FÜR MICH
  • BEI REGELN FÜR ANDERE

AB WANN SOLLTEN WELCHE VERANTWORTUNGEN ÜBERGEHEN

WELCHE REGELUNG FÜR WELCHE SITUATION

• LEBENSALTER
• PFLEGEBEDARF
• DAUER
• KRANKHEITSZUSTAND

WER SOLL FÜR MICH ENTSCHEIDEN WENN ICH ES NICHT MEHR KANN

• PERSÖNLICHES
• AUFENTHALT
• HEILBEHANDLUNG / welche noch / wie lange noch
• SCHMERZLINDERUNG (Palliativmedizin) wie weit, welche Form

• FÜR MICH ALS MENSCH
  • PFLEGE
    • WEN WÜRDE ICH MIR WÜNSCHEN
    • AN WELCHEM ORT
      • KANN ICH DAS DEN
        BETROFFENEN ZUMUTEN
    • ZEITRÄUME BEDENKEN
  • KRANKHEIT
    • WELCHE HEILBEHANDLUNGEN AB WANN NICHT MEHR?
    • LEBENSVERLÄNGERUNG WIE WEIT
• STERBEN

  WO WÜRDE ICH GERN STERBEN (anzustreben sind REGELUNGEN die dem LEBENSALTER, dem absehbaren PFLEGEBEDARF und der familären Situation möglichst gerecht werden.)
  

  • ZU HAUSE wie lange
  • KRANKENHAUS / welches
  • HOSPIZ / wenn ja welches

• BEERDIGUNG

  • FORM
  • RAHMEN

WAS BRAUCHT DER NACHFOLGER für seine ENTSCHEIDUNGEN

• AN INFORMATIONEN
• AN HILFESTELLUNG
• AN KONTROLLE

• FÜR WEN WILL/MUSS ICH WIE LANGE SORGEN
• WISSEN ALLE WAS ICH IHNEN SAGEN WOLLTE

• WAS LIEGT AN
  • 1/2 JAHR
  • 1 JAHR
  • 5 JAHRE

Bitte zögern sie nicht diese zu stellen, Fragen kostet nichts, was die Antwort kostet werde ich Ihnen gerne sagen.

2 Mindmaps mit den Grundlagen für dieses Dokument als pdf finden Sie unter Nachfolge
und Vorsorge

Zu den übrigen Tätigkeitsbereichen siehe www.streit-beenden.com zur Tätigkeit als Mediator
www.lohnsteuer-hilfe.eu zu Steuererklärungen für Arbeitnehmer und Rentner auch in Englisch und Französisch